Schärfen der Kommunikation der Stiftung EFA

Engagement zeigen

Hintergrund

Asbest kann Krebs verursachen. Die Stiftung EFA berät Betroffene und Angehörige bei allen Fragen, die im Zusammenhang mit einer Asbesterkrankung auftreten. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten fördert sie die Gleichstellung von Betroffenen. Darüber hinaus sensibilisiert sie die Öffentlichkeit durch gezielte Information. Ein neuer Auftritt soll diese Arbeit stützen.

Kreative Leitidee

Zunächst analysierte die Stiftung EFA ihre gesamte Kommunikation. In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung reduzierte man anschliessend die Anzahl der Kommunikationsmittel, schärfte die Inhalte, verdichtete sie zu konsistenten Botschaften und richtete sie zielgruppengerecht aus. Website, Broschüren, Info-Flyer, Tätigkeitsberichte, Zitate und FAQ: Jedes einzelne Medium gibt den Betroffenen und den Menschen, die sich engagieren, nun eine Stimme. Interviews und Geschichten gewähren Einblicke in die tägliche Arbeit der Stiftung EFA und zeigen auf, wie wichtig sie ist – für die Betroffenen, ihre Angehörigen und die Gesellschaft.

Auszeichnungen und Besonderheiten

Ob Angehörige, Mitarbeitende, Pflegekräfte, Verantwortliche der Stiftung oder Spendende: Alle Geschichten sind hoch emotional, zeigen aber Respekt vor dem Leid der Betroffenen. Sie nutzen eine Sprache, die nicht überzeichnet und Distanz wahrt. Die Tonalität ist seriös, klar und überzeugend. Denn das, was geschieht, ist dramatisch genug.

Kunde

Stiftung Entschädigungsfonds für Asbestopfer,
Bern, Schweiz